Trägerentwicklung für ein nachhaltiges Management von metropolitanen Trinkwassertalsperren.
Selbstverl.
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Datum
2003
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Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2004/2486
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Weltweit werden derzeit bis zu 40.000 Staudämme betrieben, die gestaute Wassermenge entspricht dem fünffachen Volumen aller Flüsse der Erde. Die Bedeutung der Talsperren für eine gesicherte Trinkwasserversorgung ist groß. Deshalb stand neben technischen Aspekten bei der Anlage des Absperrbauwerkes immer auch die Sicherung der Wasserqualität im Zentrum des Interesses. Beim Betrieb von Trinkwassertalsperren kommt es immer wieder zu Qualitätsproblemen. Der für die Sicherung der Wasserqualität erforderliche institutionelle Rahmen, die sog. Trägerstruktur, wurde bisher wenig untersucht. Häufig fehlen Maßstäbe für den konkreten Einzelfall. An diesem Punkt setzt die Arbeit in Bezug auf Trinkwassertalsperren an. Die Arbeit hat eine fast zehnjährige Vorgeschichte: Von einer Kooperation der Berliner Wasser-Betriebe mit den Istanbuler Wasserbetrieben ISKI angeregt, befasste sich der Autor in seiner Diplomarbeit mit der Trinkwassersituation von Istanbul. Das Management von Trinkwassertalsperren wird in zwei Ländern, in der Türkei (Istanbul: Ömerli-Talsperre) und in Deutschland (Köln-Bonn: Wahnbachtalsperre), untersucht. Im Rahmen der beiden Fallstudien werden die jeweilige Talsperre, das Einzugsgebiet und der Betreiber der Talsperre im Detail beschrieben. Hauptziel ist, eine empirische Vergleichsbasis zu schaffen, um die Voraussetzungen und institutionellen Mechanismen des Schutzes von Trinkwasserstauseen unter verschiedenen Rahmenbedingungen zu analysieren. sg/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
290 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berichte zur Siedlungswasserwirtschaft; 18