Regionalökonomische Effekte bei Durchführung der Olympischen Spiele 2012 in der Stadt Leipzig einschließlich ihrer Partnerstädte. Eine Analyse für den Bereich der Infrastrukturinvestitionen. Gutachten.
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DE
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Halle/Saale
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ZLB: 2003/2006
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GU
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Zusammenfassung
Die Untersuchung liefert eine Ex-ante-Evaluierung der ökonomischen Effekte, die die Stadt und Region Leipzig als Austragungsort der Olympischen Spiele 2012 erwarten können. Gefragt, was ein solches Groß-Event tatsächlich zur Entwicklung einer Region beitragen kann, wird zunächst die wirtschaftliche Ausgangssituation in der Region skizziert. Dann werden die Nachfrageeffekte durch olympiabedingte Infrastrukturinvestitionen - differenziert nach der Herkunft der Mittel, nach Einkommens- und Beschäftigungseffekten (Primäreffekten, Multiplikatoreffekte) abgeschätzt. Die Untersuchung der Angebotseffekte der Infrastrukturinvestitionen unterscheidet zwischen den Investitionen in Sport- und Trainingsstätten, Verkehrsinfrastruktur, in das Olympiadorf, Medienzentrum, Beherbergungswesen und in bereichsübergreifenden Angebotseffekte. In der knappen zusammenfassenden Bewertung wird auf die Bedeutung einer Bündelung der Investitionen im engeren Raum Leipzig verwiesen, die gegenüber weit in die Region streuenden Investitionen die Angebotseffekte intensiviert. goj/difu
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43 S.
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Sonderheft; 1/2003