Die Kommunikationsanalyse. Erfahrungen aus dem Projekt "Technikunterstützte Informationsverarbeitung".
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1988
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ZZ
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SEBI: 88/6827-4
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Zusammenfassung
Im AKD-Projekt "Technikunterstützte Informationsverarbeitung" hat die WIBERA am Beispiel der Städte Nettetal, 40 000 Einwohner, Olsberg, 15 000 Einwohner und Bergisch-Gladbach, 100 000 Einwohner den Weg der abgesicherten Gesamtstrategie durch die Anwendung der Kommunikationsanalyse verfolgt. Ziel war es, die aufgabenbezogene Kommunikation in Kommunalverwaltungen zu untersuchen, bestehende Schwachstellen festzustellen und Ansätze für einen Technikeinsatz aufzuzeigen. Vorliegendes Referat wurde im Rahmen des IBM-Forums Verwaltung und Wissenschaft am 8.9.1988 in Münster gehalten. Es beschreibt den methodischen Weg der Kommunikationsanalyse und versucht, Fragen wie z.B. - Das Kommunikationsnetzwerk - eine unbekannte Größe? - In welchen Formen wird am häufigsten kommuniziert? - Gibt es besondere kommunikationsintensive Aufgaben? - Wo fangen wir bei der Technikunterstützung an? - anhand von Untersuchungsergebnissen zu beantworten. vka/difu
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Düsseldorf: (1988), 15 S., Anl.
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Serie/Report Nr.
WIBERA-Sonderdruck; 206