Europol aus Sicht der deutschen Länder.

Aschmann, Gerrit
Lang
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Datum

2000

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Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2001/852

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Am 1.7.1999 hat die Europäische Polizeibehörde (Europol) ihre Arbeit aufgenommen. Aufgrund der Forderungen nach Übertragung exekutiver Befugnisse auf Europol nach dem Vorbild des Federal Bureau of Investigation (FBI) in den USA rückt zunehmend das Problem in den Vordergrund, dass das Polizeirecht in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache ist. Europol und dessen schon bald zu erwartender Ausbau stehen daher im Spannungsfeld zwischen wirksamer internationaler Verbrechensbekämpfung einerseits und deutschem Föderalismus andererseits. Die Arbeit versucht, Europol detailliert aus Sicht der deutschen Länder zu beleuchten. Ziel der Untersuchung ist es, die Rechtsgrundlagen, die Notwendigkeit und die Grenzen von Europol und der Übertragung exekutiver Befugnisse auf Europol zu ermitteln. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

230 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zum Staats- und Völkerrecht; 87

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