Stand der Technik beim Schallschutz an Rammen für den innerstädtischen Tiefbau.
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1985
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SEBI: 87/2808-4
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Zusammenfassung
Der innerstädtische Tiefbau hat in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen: Das gestiegene Verkehrsaufkommen in den Städten erfordert den Bau von Tiefgaragen. Um Raum für die Straßen zu schaffen, werden, abgesehen von U-Bahnen mit ihren Bahnhöfen und Kreuzungsbauwerken, auch Straßenbahnen auf Teilstrecken unter die Erde verlegt. Sämtliche dieser Bauaufgaben erfordern tiefe und zum Teil ausgedehnte Baugruben. Für die Herstellung des Verbaus dieser Gruben werden oft Rammgeräte eingesetzt, die mit Spitzenpegelwerten von 112 - 117 Dezibel und Wirkpegel von 108 bis 110 Dezibel zu den lautesten Baumaschinen überhaupt gehören. In der Arbeit wird, ausgehend von der Darstellung klassischer Rammverfahren, der Einsatz der Maschine unter dem Aspekt von Lärm und Lärmschutz beschrieben. Abschließend werden bereits greifende Maßnahmen vor allem im primären Schallschutz und im sekundären Lärmschutz vorgestellt. ara/difu
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Schlagwörter
Innenstadt , Tiefbau , Bauweise , Baumaschine , Ramme , Schallschutz , Lärm , Lärmschutz , Lärmminderung , Technikstand , Methode , Bebauung , Umweltschutz , Umweltpflege , Gewerbelärm
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Karlsruhe: (1985), 135 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Karlsruhe 1985)
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Innenstadt , Tiefbau , Bauweise , Baumaschine , Ramme , Schallschutz , Lärm , Lärmschutz , Lärmminderung , Technikstand , Methode , Bebauung , Umweltschutz , Umweltpflege , Gewerbelärm