Der ökologische Landbau im Dienste von Großschutzprojekten.
Cuvillier
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Datum
2001
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Herausgeber
Cuvillier
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Göttingen
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2002/1462
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Ausweisung von Schutzgebieten zum Zwecke des Naturschutzes gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein Grund hierfür ist unter anderem die FFH-Richtlinie (Flora-Fauna-Habitat) der EU aus dem Jahre 1992. Diese verpflichtet die Mitgliedstaaten der EU, bis 1995 festzulegen, welche Gebiete in das Schutzgebietssystem Naturata 2000 eingebunden werden sollen. Die FFH-Gebietsausweisung war in Deutschland im Jahre 2000 noch nicht abgeschlossen. Angesichts der Probleme mit Auflagen in konventionell wirtschaftenden Betrieben ist zu untersuchen, ob die Schwierigkeiten durch eine Förderung des ökologischen Landbaus in Schutzgebieten entschärft werden können. Dabei geht es um einen verbesserten Naturschutz, geringere Erfolgsbeeinträchtigungen der betroffenen landwirtschaftlichen Betriebe und hieraus resultierend verminderte oder keine Ausgleichszahlungen und letztlich um einen leichteren Interessensausgleich zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Nach der Einleitung werden einige themenrelevante Aspekte des ökologischen Landbaus abgehandelt, die als Grundlage der weiteren Diskussion dienen. Zur Klärung, inwieweit der ökologische Landbau den Zielen des Naturschutzes entspricht, erfolgt in der Arbeit eine Bestandsaufnahme der in der Literatur vorhandenen Auffassungen. Diese Auffassungen werden durch Befragungen in verschiedenen Biosphärenreservaten überprüft. sg/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XIV, 241 S., Anh.