Verringerung der Geschwindigkeiten in Wohnstraßen durch Maßnahmen der Verkehrsberuhigung.
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1982
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IRB: Z 629
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Zusammenfassung
Unter dem Begriff "Verkehrsberuhigung in Wohngebieten" wird heute die Hebung der Verkehrssicherheit, die Verminderung der Verkehrsimmissionen und die Verbesserung des Wohnumfeldes verstanden. Die Arbeit befasst sich mit verkehrstechnischen Aspekten der Verkehrssicherheit, indem die Beeinflussung des Geschwindigkeitsverhaltens der Kraftfahrer durch Verkehrsberuhigungsmaßnahmen untesucht wird. Die Unfallhäufigkeit und die Unfallschwere stehen in einem engen Zusammenhang mit den Gefahrenen Geschwindigkeiten. Gelingt es, das Geschwindigkeitsniveau zu senken, so kann damit die Anzahl und die Schwere der Unfälle reduziert werden. Dies gilt nicht nur für den Bereich der Spitzengeschwindigkeiten, sondern bis zu Geschwindigkeiten von 30 km/h hinab. Ein weiterer bedeutender Faktor für die Sicherheit in Wohnstraßen liegt in der Übersichtlichkeit, insbesondere im Sichtkontakt zwischen Fußgängern und Kraftfahrern. -z-
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Straßenverkehrstechnik, Bonn, 25(1981)Nr.6, S.173-177, Abb., Lit.