Möglichkeiten der Deregulierung des Schienenverkehrs der Deutschen Bundesbahn. Die Option des Wettbewerbs im Schienennetz.

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SEBI: 88/5739-4

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Im Verlauf der Untersuchung der Deregulierungspotentiale im Verkehrswesen der Bundesrepublik hat sich ergeben, daß nahezu alle Teilbereiche des Verkehrswesen sich dem Ordnungsprinzip des offenen Wettbewerbs erschließen lassen. Daher stellt sich zwangsläufig die Frage, ob nicht auch der Bereich der Eisenbahn wettbewerblich organisierbar wäre. Dabei geht es um eine Privatisierung und Entmonopolisierung der Hauptleistungen der Eisenbahnen, also des reinen Fahrbetriebes auf dem Schienennetz. Die Frage, die es hier zu beantworten gilt, lautet also: Kann selbst die heute als öffentliches Unternehmen arbeitende Eisenbahn, die auf ihrem Netz durch ein staatlich garantiertes und bisher auch von der Wissenschaft als natürlich gehaltenes Monopol allein Schienenverkehr betreibt, soweit dereguliert werden, daß mehrere Gesellschaften unabhängig voneinander Schienenverkehrsleistungen auf demselben Netz anbieten können. geh/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Schienenverkehr, Verkehr, Liberalisierung, Deregulierung, Wettbewerb, Deutsche Bundesbahn, Öffentliches Unternehmen, Verkehrswirtschaft, Öffentlicher Verkehr, Verkehr, Eisenbahn

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Kiel: (1988), 97 S., Lit.

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Schienenverkehr, Verkehr, Liberalisierung, Deregulierung, Wettbewerb, Deutsche Bundesbahn, Öffentliches Unternehmen, Verkehrswirtschaft, Öffentlicher Verkehr, Verkehr, Eisenbahn

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Kieler Arbeitspapiere; 314