Verkehrliche Erschließung von Neubauwohngruppen unter Anwendung befahrbarer Gehwege mit zusätzlichen Elementen zur Verkehrsberuhigung.
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1986
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IRB: Z 272
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Zusammenfassung
Bei der städtebaulichen Planung im Bezirk Gera wurden ab 1982 in Neubaustandorten zunehmend verkehrsberuhigte Erschließungslösungen angestrebt. Damit sollte eine erhöhte Verkehrssicherheit im Wohngebiet erreicht werden. In verschiedenen konstruktiven Ausführungen (befahrbarer Wohnweg, Fahrbahnverschwenkung, Fahrbahnschwellen u.a.) verzichtete man auf die getrennte Führung der Verkehrsarten fließender Verkehr, Fußgängerverkehr. Mit der Anwendung von baulichen Maßnahmen zur Erzwingung geringer Geschwindigkeiten im unmittelbaren Wohnbereich konnten u.a. die Lärm- und lufthygienischen Bedingungen verbessert werden. (-z-)
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Straße 26(1986), Nr.12, S.366-368, Abb.;Tab.;Lit.