Automatisierter Grundrißentwurf. Darstellung, Erzeugung und Dimensionierung von dicht gepackten, rechtwinklingen Flächenanordnungen.
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1977
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SEBI: 79/6768
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Zusammenfassung
Der Entwurf eines Gebäudegrundrisses stellt stets eine Entscheidung für eine bestimmte Lösung aus einer großen Menge von Möglichkeiten dar. In frühen Entwurfsphasen geht es zunächst einmal darum, Form, Größe und Lage der unterschiedlich genutzten Flächen auf einem Geschoß im groben festzulegen, ohne daß dabei die genauen Abmessungen von Wänden, Öffnungen und anderen Bauteilen berücksichtigt werden müssen. Eine solche Darstellung wird häufig als Grundrißschema oder Flächen-Layout bezeichnet. Die Arbeit befaßt sich ausschließlich mit der automatischen Erzeugung von Grundrissen dieser Art. Programmierte Verfahren, die dies leisten, werden Grundrißgeneratoren genannt. Die Programme zur Erzeugung von Grundrißalternativen unterscheiden sich im wesentlichen durch die Restriktionen, die bei der Erzeugung von Lösungen berücksichtigt werden können. Bei realistischen Entwurfsproblemen existieren in der Regel keine oder sehr viele zulässige Lösungen. Im zweiten Fall muß eine Grundrißgenerator eine Auswahl nach bestimmten Kriterien treffen können; andernfalls wäre er praktisch unbrauchbar. Die Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den topologischen und geometrischen Restriktionen sowie mit der Formulierung von Auswahlkriterien für die theoretische Lösungsmenge und entwickelt aus diesen Erkenntnissen ein funktionstüchtiges Computerprogramm. bg/difu
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Berlin: (1977), II, 219 S., Abb.; Tab.; Lit.