Methoden der Bevölkerungsvorausschätzung unter besonderer Berücksichtigung der Unsicherheit.

Pflaumer, Peter
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1988

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SEBI: 88/2500

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Der drastische Rückgang der Fruchtbarkeit seit Mitte der sechziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland hat das Interesse an demographischen Fragestellungen, insbesondere an der zukünftigen Entwicklung der Fertilität, stark anwachsen lassen. Die Notwendigkeit von Bevölkerungsprognosen wird kaum in Frage gestellt. Entscheidungsträger in Politik, öffentlicher Verwaltung und Wirtschaft benötigen für ihre Planungen möglichst genaue Zahlen über den Verlauf der zukünftigen Bevölkerung. Dieser Verlauf wird im wesentlichen bestimmt von der Entwicklung der Fertilität, der Mortalität und der Migration. Da die Fertilitäts- und Migrationsentwicklungen auf einer Vielzahl von individuellen Entscheidungen beruhen, die man im einzelnen nicht vorhersehen kann, sind Bevölkerungsprognosen immer mit Unsicherheiten behaftet. Fehlerfreie Bevölkerungsprognosen sind daher, sieht man von gelegentlichen Zufallstreffern ab, nicht möglich. Die Arbeit zeigt auf, wie die Unsicherheiten bei Bevölkerungsvorausschätzungen quantitativ erfaßt werden können. difu

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Berlin: Duncker u.Humblot (1988), 138 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Volkswirtschaftliche Schriften; 377

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