Die Auswirkungen der Zweiteilung Deutschlands auf die Bedeutung des Hamburger Hafens.
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1967
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SEBI: 78/5456
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Zusammenfassung
Nach einer einleitenden Abhandlung über die Stellung der Seehäfen in einer Volkswirtschaft im allgemeinen wird eine kurze Gesamtdarstellung der Hamburger Hafensituation vor dem Zweiten Weltkrieg gegeben, um die Auswirkungen der Teilung Deutschlands anschließend besser verdeutlichen zu können. Dabei wird die für Hamburg besonders günstige Erschließung vor allem des östlichen Hinterlandes durch natürliche und künstliche Wasserstraßen betont. Durch die Elbe und Moldau verfügte der Hamburger Hafen über eine Wasserstraße, die über 1000 km nach Mitteleuropa hineinreichte und besonders die heutige Tschechoslowakei, teilweise den Donauraum sowie den Balkan zum Einzugsgebiet des Hamburger Hafens machte. Eingehend untersucht werden die Folgen des Verlustes dieses Hinterlandes als Ergebnis der Gründung zweier deutscher Staaten mit verschiedenen Wirtschaftssystemen. Erörtert wird ferner die Stellung des Hamburger Hafens zum verbliebenen westlichen Hinterland. Vor allem durch die westeuropäische Wirtschaftsintegration ist hier jedoch eine Verschärfung der Konkurrenz zu den übrigen kontinentalen Nordseehäfen entstanden. Im Anschluß an die dargestellten veränderten Hinterlandsbeziehungen werden verschiedene Maßnahmen zur Förderung des Hamburger Hafens erörtert. bg/difu
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Hamburg: (1967), 126 S., Kt.; Tab.; Lit.