Ausländer zwischen Integration und Marginalisierung. Zur Bedeutung kommunaler Quartierbildung und Traditionlisierung von Integrationsdefiziten beim Wechsel der Generationen.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1997
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 98/905
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Integration von Gastarbeitern und ausländischen Mitbürgern in die bundesdeutsche Gesellschaft ist nach 40 Jahren immer noch ein echtes Problem. Der Bedarf hat sich jetzt nur auf qualifizierte Fachkräfte verschoben. Der Anteil der Ausländer, die auch nach vielen Jahren in Deutschland kaum der deutschen Sprache mächtig sind, ist immer noch sehr hoch. Der marginale, also am Rande stehende Anteil der Ausländer ist ebenso sehr hoch. Die Autorin geht davon aus, daß die angestrebte Integration durchaus möglich wird, falls der Staat und die Nachbarn und Mitbewohner einen Beitrag zur Integration leisten. Die Untersuchung behandelt vorwiegend die türkische Bevölkerung im eigenen Alltag und im Kontakt zwischen Deutschen und Türken in Mittel- und Großstädten. Grundlage der Arbeit ist im Anschluß an die Diskussion der Forschungen während der vergangenen beiden Jahrzehnte eine empirische Untersuchung, die ihre Daten auf Interviews mit 592 Personen in Stuttgart, Ulm, Konstanz und Singen stützt. mabo/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
324 S.