Anwendung von Fließformeln bei naturnahem Gewässerausbau.
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1985
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SEBI: 85/4114
IRB: 70BRET
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Zusammenfassung
Beim naturnahen, weitgehend am Vorbild der Natur ausgerichteten Gewässerausbau bereitet die Abflußberechnung Schwierigkeiten. Denn ein wesentliches Kennzeichen dieser Ausbauart ist die Unregelmäßigkeit der Gewässergeometrie, die sich aus dem Bewuchs, aber auch aus der freizügigen Gerinneform mit wechselnden Krümmungen, Böschungsneigungen und Breiten ergibt. Unter solchen hydraulischen Bedingungen den Abfluß, bzw. die zu erwartenden Wasserbestände zu erfassen, erfordert - soweit überhaupt möglich - einen sehr hohen Arbeitsaufwand. Als Alternative bietet sich an, den tatsächlichen Abfluß in einem naturnahen Gewässer bei einem bestimmten Wasserstand näherungsweise zu erfassen: Es wird dabei für ein gedachtes prismatisches Ersatzgerinnen mit idealisiertem Bewuchs der stationäre gleichförmige Abfluß mit einer Fließformel berechnet. Ausführungen zum Pflanzenbewuchs und zu den Gesetzmäßigkeiten des Abflusses in offenen Gerinnen, eine vergleichende Betrachtung verschiedener Ansätze zur Abflußberechnung sowie eine Auswahl hieraus abgeleiteter praktischer Verfahren erweisen sich als wesentliche Voraussetzungen für die nachfolgenden Beispiele und Empfehlungen zur Abflußberechnung beim naturnahen Gewässerausbau. difu
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Hamburg: Parey in Komm.(1985), XVII, 175 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
DVWK-Schriften; 72