Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsratsmitglieds einer öffentlichen Kapitalgesellschaft. Zur Frage, inwieweit gesellschaftsrechtliche Regelungen eine besondere Ausformung erfahren sollten, wenn eine Gebietskörperschaft Gesellschafterin einer Kapitalgesellschaft ist.
Kovac
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2015
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Kovac
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Hamburg
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 303/860
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Das wirtschaftliche Handeln der Kommunen in privatrechtlichen Rechtsformen erfreut sich steigender Beliebtheit. Für die Geschäftsführer, Mitarbeiter aber auch kommunalen Mandatsträger bedeutet dies eine schwierige Gratwanderung, da zwischen privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Vorschriften gehandelt werden muss. Diese Arbeit unternimmt den Versuch am Beispiel des Aufsichtsrates von öffentlich-rechtlichen Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung eine Klärung der wesentlichen Rechtsprobleme herbeizuführen. Es wird anhand praktischer Beispiele dargelegt, wie Aufsichtsräte dieser Gesellschaften sowohl ihre öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen als auch ihre Verpflichtungen aus dem Gesellschaftsrecht rechtssicher erfüllen können.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
225, XXXVI S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht; 191