Zur Typologie des Kulturhistorischen Museums, Freilichtmuseen und kulturhistorischen Räume.
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1988
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SEBI: 88/204
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Zusammenfassung
Kulturgeschichtliche Museen sind Ausdruck der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Vergangenheit und Kultur, einer Auseinandersetzung, der die Funktion zukommt, die Voraussetzungen und Bedingtheiten der Gegenwart mit dem Ziel zukünftiger menschenwürdiger Gestaltung zu erkennen. Das Wissen über die Vergangenheit nimmt jedoch nicht nur die Rolle eines Erfahrungsraumes ein, sondern dient zudem als Gedächtnis, das dem Individuum kulturelle und personale Identität verleiht. Nicht nur in kulturhistorischen Museen werden Zeugnisse der Vergangenheit bewahrt, sondern auch in unserer Lebensumwelt. Letztere stellt vielfach ein kulturgeschichtliches Umfeld dar, das im Hinblick auf die Bewußtwerdung und das Lernen aus der Geschichte ein bisher ungenutztes Potential besitzt. Entwicklung sowie Darstellungs- und Vermittlungskonzepte deutscher Freilichtmuseen werden anhand zahlreicher repräsentativer Einzelbeispiele untersucht. chb/difu
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Frankfurt/Main:Lang (1988), 293 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Aachen 1987)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 28 - Kunstgeschichte; 79