Polizeiliche Prävention durch Öffentlichkeitsarbeit, dargestellt am Kriminalpolizeilichen Vorbeugungsprogramm in der Bundesrepublik Deutschland.
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1984
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SEBI: 84/2519
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Zusammenfassung
Sicherheit im freiheitlichen Rechtsstaat kann nur in sinnvollem Zusammenwirken zwischen den dazu bestellten staatlichen Organen und einer verantwortungsbewußten Eigenvorsorge der mündigen Staatsbürger gewährleistet werden.Alle Bemühungen, die darauf abzielen, den Bürger für einen vernünftigen und wirksamen Eigenschutz zu interessieren und ihm die notwendigen technischen Hilfsmittel dafür zur Verfügung zu stellen, dienen daher den Interessen der staatlichen Sicherheitspolitik.Der Autor untersucht die Entwicklung der Kriminalität und beleuchtet das "Kriminalpolizeiliche Vorbeugungsprogramm (KPVP), das diesem Anspruch gerecht werden soll.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt hierbei auf der Arbeitsweise und Themenfrequenz des KPVP, das seit 1964 durchgeführt wird.Insbesondere wird anhand verschiedener (auch eigener) Untersuchungen die Effizienz sowie deren Meßbarkeit von vorbeugenden Beratungsmaßnahmen erörtert.Breiten Raum nimmt auch die sehr detaillierte Darstellung der Arbeits- und Funktionsweise der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen ein.Herangezogen werden vor allem Erfahrungen aus Berlin (Kontaktbereichsdienst) und Österreich. chb/difu
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München: Florentz (1984), XXVIII, 430 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(jur.Diss.; Univ.München 1984)
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Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 53