Die Fischerkommünen auf Rügen und Hiddensee.

Peesch, Reinhard
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1961

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SEBI: NG 377

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Die mundartlich als "Kommün" bezeichnete Fanggemeinschaft der Fischer ist entstanden aus der Notwendigkeit, eine Arbeit, die der Einzelne nicht allein zu bewältigen vermag, gemeinsam zu leisten. Aus ihrer primären Funktion der Ordnung des Arbeitslebens erwachsen weitere ökonomische und soziale Aufgaben, zu deren Erfüllung die Fischerkommüne sich brauchtümlicher Formen bedient. Die Studie untersucht diese Formen in der Perspektive einer Volkskunde, die die Lebenswelt des Volkes von der Arbeit her zu verstehen versucht. Einer Skizze von Werden und Wandlungen der rügischen Fischersiedlungen, die Aspekte der Wirtschafts-, Rechts- und Sozialgeschichte behandelt und insbesondere den alten zweiten Beruf des Fischers, die Tätigkeit als Kleinbauer, darstellt, folgt die Untersuchung von Struktur und Funktion der Kommüne, wie sie sich in traditionellen, brauchgebundenen Formen darstellen. bb/difu

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Berlin/DDR: Akademie-Verlag (1961), VIII, 367 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Habil.; Humboldt-Univ.Berlin/DDR 1962)

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Serie/Report Nr.

Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde; 28

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