Partnerwahl in der Landwirtschaft - Ergebnisse einer Befragung von 400 ledigen Hofnachfolgern und 500 potentiellen Landwirtsfrauen in der Bundesrepublik Deutschland.
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1987
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SEBI: 88/6568
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Zusammenfassung
Nach Ansicht des Vorsitzenden des Bundesverbandes landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen sind 30Proz. aller Hofnachfolger "unbeweibt und ein Erbe nicht in Sicht". "Warum Jungbauern keine Frau finden" und "Landwirte es bei der Brautsuche schwer haben" wird kontrovers diskutiert. Mit der Arbeit wird der Versuch unternommen, durch schriftliche Befragung von rund 400 ledigen Hofnachfolgern und ca. 500 jungen Frauen mit unterschiedlicher Schul- und Berufsausbildung, aber Wohnsitz im ländlichen Raum auf der einen Seite Vorstellungen der Jungbauern von Eigenschaften und Fähigkeiten einer Frau hinsichtlich ihrer Rolle als Ehefrau, Bäuerin und Mitglied einer bäuerlichen Familie zu prüfen und auf der anderen Seite die Voraussetzungen aufzuzeigen, unter denen junge Frauen bereit sind, einen Landwirt zu heiraten. Die Befragung fand im gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme der Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin statt. ara/difu
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Schlagwörter
Mann , Frau , Ehe , Familie , Heiratsverhalten , Ländlicher Raum , Landwirt , Bauernhof , Befragung , Theorie , Methode , Sozialverhalten , Soziographie , Landwirtschaft , Wirtschaft , Primärsektor
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Bonn: (1987), 234 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Bonn 1987)
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Stichwörter
Mann , Frau , Ehe , Familie , Heiratsverhalten , Ländlicher Raum , Landwirt , Bauernhof , Befragung , Theorie , Methode , Sozialverhalten , Soziographie , Landwirtschaft , Wirtschaft , Primärsektor