Das Standortgefüge der Großstadtmitte.
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SEBI: Ser 835-3
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Zusammenfassung
Die nachgewiesene Bedeutung der City als Wirtschaftszentrum, vor allem als Standort qualifizierter Dienstleistungen für die Großstadt und ihr Umland, gibt den ökonomischen Aspekten der Arbeit ein legitimes Eigengewicht.Der hohe Anteil des kommunalen Sozialprodukts, der in der City seinen Ursprung hat, läßt es für die Städte zur Lebensfrage werden, die City wirksam zu entlasten, allein um ihre Ergiebigkeit als Steuerquelle zu erhalten.Aber auch das Image einer ganzen Stadt, Beliebtheit und Geltung nach außen beruhen im wesentlichen auf Charakter und Attraktivität des Stadtzentrums.Ziel dieser Untersuchung ist es, auf der Grundlage empirisch-statistischer Erhebungen das Standortgefüge der Frankfurter City darzustellen und in seinen Bedingungen zu interpretieren.Zuvor wird in einem historisch-systematischen Abriß die Entstehung der City als räumliche Kategorie und funktionale Charakteristik vorgeführt.Im Anschluß an die Bestandsaufnahme des Standortgefüges werden Fragen der Dynamik der standortbestimmenden Kräfte und mögliche Entwicklungstendenzen des Standortaufbaus der Großstadtmitte thematisiert. bg/difu
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Stadt, Stadtfunktion, Standortgefüge, Stadtentlastung, Stadtmitte, Innenstadt, Urbanisierung, Standortverflechtung, Stadtgeographie, Stadtplanung, Standorttheorie
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Frankfurt/Main: Europäische Verlagsanstalt (1964), 104 S., Kt.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Basel o.J.)
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Stadt, Stadtfunktion, Standortgefüge, Stadtentlastung, Stadtmitte, Innenstadt, Urbanisierung, Standortverflechtung, Stadtgeographie, Stadtplanung, Standorttheorie
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Wege zur neuen Stadt; 3