Die Behandlung von Verwaltungsabkommen im innerstaatlichen Recht - Art. 59 Abs. 2 S. 2 GG.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 80/7175

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Bedeutung des in Art. 59 II S. 2 GG verwendeten Begriffs des "Verwaltungsabkommens'' ist nur ungenügend geklärt. Gerade im Hinblick auf die innerstaatliche Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland ist es von Bedeutung, diesen Begriff näher zu untersuchen. Der Autor beschäftigt sich eingehend mit dem Begriff und den Kriterien der Behandlung von Verwaltungsabkommen im System des Völkervertragsrechts (treaties in simplified form). Dabei kommen die Art. 7 und 46 der Wiener Vertragsrechtskonvention näher zur Sprache. Im zweiten Teil wird dieselbe Untersuchung für das innerstaatliche Recht angestellt, wobei Vergleiche mit den USA (executive agreements) und Frankreich (accords en forme simplifiee) gezogen werden. Insbesondere die Abgrenzung zu den einzelnen Verträgen spielt eine Rolle. Ein weiteres Problem ergibt sich aus Art. 24 I GG, der für die Übertragung von Hoheitsrechten den Gesetzesvorbehalt festschreibt. In bestimmten Fällen haben auch die Länder die Abschlußkompetenz (vgl. "Lindauer Abkommen''). chb/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Verwaltungsabkommen, Grundgesetz, Völkerrecht, Staatsrecht, Verfassungsrecht, Kultur, Schule, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Theorie, Methode

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Düsseldorf: Mannhold (1980), XIV, 237 S., Lit.(jur.Diss.; Münster 1980)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Verwaltungsabkommen, Grundgesetz, Völkerrecht, Staatsrecht, Verfassungsrecht, Kultur, Schule, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Theorie, Methode

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries

Juristische Schriften. Verfassungsrecht; 9