"Freigesetzte" Arbeitsnehmer im 6. Lebensjahrzehnt - eine neue Ruhestandsgeneration? Bericht über eine gleichnamige Tagung in Oer-Erkenschwick im November 1984.

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1985

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SEBI: 85/2963

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Zusammenfassung

Seit Jahren schon weisen die Rentenzugangsstatistiken auf die Verjüngung des Rentenzugangsalters hin. Die Arbeitslosenstatistiken verdeutlichen das wachsende Problem der Alters-Arbeitslosigkeit. Seit Mitte der 70er Jahre ist es in den Betrieben gängige Praxis geworden, Personalanpassungen und Leistungsprobleme Älterer durch Freisetzung älterer Arbeitnehmer zu lösen. Und immer häufiger melden sich Sozialwissenschaftler und Sozialpolitiker zu Wort, die auf die neuen individuellen und gesamtgesellschaftlichen Probleme einer "Vorruhestandsgeneration" und eines zu frühen Ruhestandszeitpunktes aufmerksam machen. Dies war der Anlaß eine Tagung unter dem Thema:-"Freigesetzte" Arbeitnehmer im 6. Lebensjahrzehnt"- durchzuführen. Gleichzeitig war es aber auch der Bedarf und das Bedürfnis zu einem Erfahrungsaustausch z. B. im Bereich der Erwachsenenbildung und hier insbesondere im Teilbereich der Ruhestandsvorbereitung, die eine weitere Motivation zu einem solchen Symposium boten. geh/difu

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Berlin: (1985), 547 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit; 60

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