Hamburg Neu-Allermöhe. Stadterneuerung der achtziger Jahre.

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SEBI: Zs 2751-4
IRB: Z 1108
BBR: Z 447

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Zusammenfassung

Angesichts der neuen Wohnungsnot an der Wende zu den neunziger Jahren rücken Großwohnprojekte trotz aller Vorbehalte wieder ins Blickfeld. Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen, die bei der Planung und Verwirklichung des Stadtteils Neu-Allermöhe in Hamburg gemacht wurden. Die Planung reicht zurück in das Jahr 1969. Ursprünglich sollte auf 1000 Hektar ein Stadtteil mit 28000 Wohnungen und 40000 Arbeitsplätzen entstehen. In den folgenden Jahren wurde das Konzept mehrfach verändert. Verschiedene Modellvorhaben wurden integriert. Kennzeichen waren eine flexibel angelegte Planung, breite Beteiligung und politische Diskussion, kombinierte Architekten- und Bauträgerwettbewerbe und Vergabe kleiner Abschnitte mit maximal 200 Wohnungen an verschiedene Bauträger. Erstellt wurden überwiegend Reihenhäuser und maximal viergeschossige Wohngebäude, teilweise auch freistehende Einfamilienhäuser. Die Anlage berücksichtigt das vorhandene Netz der Fleete. Insgesamt gilt Neu-Allermöhe als ein positives Beispiel der Stadterweiterung. Die Erfahrungen lassen sich bei heutigen Großvorhaben positiv einsetzen. (wb)

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtteilplanung, Planungskonzept, Planungsablauf, Wohnform, Wohnsiedlung, Verkehrserschließung, Großwohnsiedlung, Großsiedlung, Erfahrungsbericht, Stadtplanung/Städtebau, Stadterweiterung

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In: RaumPlan., (1991), Nr.53, S.82-86, Abb.

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Stadtteilplanung, Planungskonzept, Planungsablauf, Wohnform, Wohnsiedlung, Verkehrserschließung, Großwohnsiedlung, Großsiedlung, Erfahrungsbericht, Stadtplanung/Städtebau, Stadterweiterung

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