Einzelhandel und Versorgungsfunktion - Zur Theorie der zentralen Orte als Grundlage der Planung großstädtischer Einzelhandelsstrukturen.

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GHS-Verl.

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DE

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Göttingen

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ZLB: 95/45
BBR: A 12 996

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Durch die dynamische Entwicklung des Handels haben sich die Einzelhandelsstrukturen in den Großstädten verändert. Der Einsatz planerischer, überwiegend restriktiv wirkender Mittel durch kommunale Behörden soll die Entwicklung des Einzelhandels im Hinblick auf optimale Versorgungsstrukturen steuern. Ziel der Studie ist es, die Diskussion über die Zulässigkeit und das Ausmaß der Regulierung der Handelsentwicklung zu beleben. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Theorie der zentralen Orte, deren Anwendung als Instrument der kommunalen Planung kritisch hinterfragt wird. Dabei verweist der Autor u.a. auf Planungskonzepte deutscher Großstädte und fragt nach dem Stellenwert der Stadtentwicklungsplanung. Vor dem Hintergrund theoretischer Anforderungen an den Einsatz raumplanerischer Instrumente werden diese in der Studie erörtert und auf ihre möglichen Auswirkungen auf den stationären Einzelhandel überprüft. Die Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen verbraucherpolitischen Interessen der Raumplanung und der absatzpolitischen sowie wettbewerblichen Perspektive des Einzelhandels. sosa/difu

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244, LXVII S.

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Göttinger handelswissenschaftliche Schriften; 28