An der Stalinallee. Das Hochhaus an der "Weberwiese" und die "Wohnzelle Berlin-Friedrichshain" - in die Jahre gekommen.
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1990
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ZZ
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IRB: Z 75
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873
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Zusammenfassung
Der Generalkonservator der DDR Peter Goralczyk beschreibt die Geschichte einiger denkmalgeschützter Bauten in Ostberlin entlang der späteren Stalinallee. Sie verdeutlichen den damaligen Wechsel in der Architekturauffassung. Da sind einerseits die Zeilenbauten am Friedrichshain, 4-geschossige Laubenganghäuser im Stil des Funktionalismus, deren städtebauliche Anordnung noch auf eine Idee von Hans Scharoun zurückging. Und da ist andrerseits das Hochhaus an der Weberwiese in unmittelbarer Nähe, das drei Jahre später gebaut wurde; dessen klassizistische Architekturform markierte dann das Einschwenken der offiziellen Staatsarchitektur in Richtung auf einen stalinistischen Eklektizismus. (kg)
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Schlagwörter
Denkmalschutz , Architekturgeschichte , Hochhaus , Wohnsiedlung , Architekturentwicklung , Architekturstil , Wohnungsgröße , Baugeschichte , Architekturwettbewerb , Architekt , Zeilenbau , Wohngebäude , Mehrgeschossbau , Laubengang , Eklektizismus , Fünfziger Jahre , Wissenschaft/Grundlagen , Geschichte
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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 124(1990), Nr.6, S.140-141, Abb.;Lagepl.;Perspekt.
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Stichwörter
Denkmalschutz , Architekturgeschichte , Hochhaus , Wohnsiedlung , Architekturentwicklung , Architekturstil , Wohnungsgröße , Baugeschichte , Architekturwettbewerb , Architekt , Zeilenbau , Wohngebäude , Mehrgeschossbau , Laubengang , Eklektizismus , Fünfziger Jahre , Wissenschaft/Grundlagen , Geschichte