Die Untersuchung des Wohnwertes von Wohngebieten.
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1983
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SEBI: 84/527
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Zusammenfassung
Häufig weisen Wohngebiete zu gleichen Entstehungskosten deutlich unterschiedlichen Wohnwert auf, so daß Kostenargumente für diese Disparität nicht ausreichend sind. Der Autor sieht die Ursachen hierfür in den Bereichen der Fachplanungen, der gesetzlichen Grundlagen und dem Fehlen einheitlicher Richtlinien. Ziel des Verfassers ist es daher, ein einheitliches System zur Beurteilung von Wohnstandorten zu entwickeln, das sich zur Erfassung des Wohnwertes auf meßbare Einzelmerkmale stützt. Der erarbeitete Beurteilungsrahmen umfasst 47 Merkmale in 13 Kategorien (z. B. Wohnnutzung, Naherholung und -versorgung, soziale und medizinische Einrichtungen, Bildungsmöglichkeiten, Immissionen, Erreichbarkeit, Stadtbild, Sicherheit). Die Praxis der entwickelten Methode demonstriert der Autor an Anwendungsbeispielen aus Wien, Linz und Steyr. sch/difu
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Schlagwörter
Wohnungswesen , Wohnwert , Zustandsanalyse , Standort , Erreichbarkeit , Bewertung , Richtlinie , Analyse , Wohnen/Wohnung , Wohnwert
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Wien: Springer (1983), 108 S., Tab.; Lit.
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Stichwörter
Wohnungswesen , Wohnwert , Zustandsanalyse , Standort , Erreichbarkeit , Bewertung , Richtlinie , Analyse , Wohnen/Wohnung , Wohnwert
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der österreichischen Gesellschaft für Raumforschung und Raumplanung; 28