Selbstorganisierte Freizeitkultur im Wohnumfeld. Analysen - Modelle - Ergebnisse. Zusammenfassung des dreibändigen Abschlußberichtes.

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1987

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SEBI: 88/444-4
BBR: C 18 945

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Zusammenfassung

Freizeitpolitische Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung können erst als Erfolg gewertet werden, wenn die Bewohner diese Maßnahmen auch in Anspruch nehmen. Mitarbeiter des vorliegenden Forschungsvorhabens, die z.T. selbst auch Mitarbeiter in den untersuchten Projekten waren, analysierten und bewerteten 31 von Bewohnern selbstorganisierte Freizeitprojekte im Bielefelder Raum im Hinblick auf Bedeutung und Förderungsbedarf selbstorganisierter Freizeitkultur im Wohnumfeld. Die zunehmende Freizeit schafft neue Bedürfnisse, aus der sich die selbstorganisierte Freizeitkultur als neue gesellschaftliche Aufgabe entwickelt, mit dem Ziel, Freizeit- und Lebensbedürfnisse für die Bewohner im Wohnumfeld zu entwickeln und zu erfüllen. Diese selbstorganisierte Freizeitkultur wird durch Bürgerinitiativen getragen. Land und Kommunen müssen die notwendigen Voraussetzungen (Finanzierung, Bereitstellung von Infrastruktur) schaffen. Eine enge Kooperation zwischen Bürgern und staatlichen Stellen ist dabei notwendig. - GM.

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Duisburg: WAZ-Druck (1987), 129 S., Abb.; Tab.; Lit.

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ILS-Schriften; 5

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