Leben und Arbeiten in der UFA-Fabrik.

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SEBI: 81/3700

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Seit dem Juni 1979 existiert nun die UFA-Fabrik, der Zusammenschluß diverser Alternativprojekte auf dem besetzten Gelände des ehemaligen Kopierwerkes der UFA. Eine ,,Übergangsnutzung'' für 1982 war den freien Gruppen am 3. Juli 1979 zugesagt worden. Der Charakter des Geländes als Vorrat zur Industrieansiedlung blieb jedoch erhalten. Die sture Haltung der zuständigen Senatsbehörden wurde im Sommer 1980 offenkundig, als in der Antwort auf eine Kleine Anfrage im Abgeordnetenhaus über die Zukunft der UFA-Leute in Tempelhof zu lesen war ,,Wenn ihre Arbeit 1982 weiterhin positiv vom Senat eingeschätzt wird, werden wir uns um eine anderweitige endgültige Unterbrindungsmöglichkeit bemühen. Eine Verlängerung des Mietvertrags ist dagegen nicht vorgesehen.'' Um der Kündigung entgegenzutreten wurde weiterverhandelt und inzwischen existiert eine Konstruktion, die auch von offizieller Seite erwogen wird. Dazu müßte der Bezirk Tempelhof dem Senat anderweitig Gelände zur Industrieansiedlung nachweisen. st/difu

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Jugend, Wohngemeinschaft, Besetzung, Protestbewegung, Alternativbewegung, Kommunalpolitik, Stadtsoziologie

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In: Prosinger, Wolfgang u. a.: Besetzung - weil das Wünschen nicht geholfen hat.Köln, Freiburg, Gorleben, Zürich und Berlin, Reinbeck: (1981), S. 126-139, Abb.; Lit.; Grundr.

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Jugend, Wohngemeinschaft, Besetzung, Protestbewegung, Alternativbewegung, Kommunalpolitik, Stadtsoziologie

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