Marktgerechte Erbbaurechte. Wie Kommunen über Erbbaurechte bezahlbares Wohnen ermöglichen können.
Springer Gabler
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Datum
2020
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Herausgeber
Springer Gabler
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Wiesbaden
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 209/499
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
In den letzten Jahren entwickelte sich das Wohnen in den Ballungsräumen immer mehr von einer Grundvoraussetzung menschlicher Existenz zu einem Luxusgut. Vor 100 Jahren wurde in Deutschland das Erbbaurecht auch deswegen aus der Taufe gehoben, um bezahlbares Wohnen und Eigentumsbildung zu ermöglichen sowie der Spekulation auf dem Bodenmarkt entgegenzutreten. Zwar besinnen sich heute immer mehr Kommunen auf das Erbbaurecht, durchsetzen konnte sich dieses bislang jedoch nicht. Frage ist, warum dem so ist. Das Buch beschreibt, wie durch die Aufteilung einer Immobilie in die beiden Assetklassen „Grund und Boden“ sowie „Gebäude“ ein wirtschaftlicher Mehrwert gegenüber Volleigentum entstehen kann. Dieser Mehrwert könnte von Kommunen für die Bezuschussung bezahlbaren Wohnens verwendet werden. Die heutzutage gängigen Erbbaurechtsmodelle sind jedoch vollkommen ungeeignet, um dieses Potenzial zu heben. Eine andere, marktgerechte Anwendung ist daher nötig, um das Erbbaurecht zur "smarten Alternative" zu Volleigentum zu machen.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XV, 290
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Baurecht , Erbbaurecht , Gemeinde , Verwaltungshandeln , Wohnen , Miethöhe , Wohneigentum , Bodenmarkt , Spekulation