Bremen und die Entstehung des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuches, 1856-1864.
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Selbstverl.
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DE
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Bremen
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ZLB: 93/1125
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Zusammenfassung
Wie auch zur Zeit, hat schon im 19. Jahrhundert das wirtschaftliche und politische Zusammenwachsen deutscher Staaten große Herausforderungen mit sich gebracht. Im Prozeß der Vereinheitlichung der Rechtsordnungen war insbesondere das "Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch" (ADHGB), von einer durch die Frankfurter Bundesversammlung eingesetzten Konferenz von 1857 bis 1861 geschaffen, von großer Bedeutung. Auf dieser Konferenz wirkten Vertreter aus 22 deutschen Ländern mit. Gefragt wird nun nach der Rolle, die Bremen, damals eine der vier freien Städte im Deutschen Bund, bei der Entstehung des ADHGB gespielt hat. Der Abgeordnete Bremens, Handelsgerichtspräsident Heineken, setzte sich sehr für den Erhalt der bisherigen hanseatischen Freiheiten ein und nahm starken Einfluß auf die Festlegung eines Systems der Handelsgeschäfte (objektiver oder subjektiver Ansatz), das Maklerrecht, Aktienrecht, die Rechtsnatur der OHG und den gutgläubigen Eigentumserwerb. lil/difu
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239 S.
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Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen; 57-1992