Zeitbudget und Aktionsräume von Stadtbewohnern.

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1979

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SEBI: 80/906

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Zusammenfassung

Diese Arbeit führt in die Theorie aktionsräumlicher Forschung ein und enthält die Ergebnisse von Studien der Aktionsräume der Bewohner von drei Neubausiedlungen in Hamburg. Drei Arbeitsphasen gehen der Veröffentlichung des vorliegenden Bandes voraus, zunächst eine Studie in zwei Hamburger Neubausiedlungen im Rahmen eines Lehr- und Forschungprojekts, des weiteren eine Diplomarbeit nach dem gleichen Konzept über eine weitere Neubausiedlung und schließlich die nochmalige differenzierte Auswertung dieser vorliegenden Ergebnisse, deren Resultat dieser Band ist. In der hier vorgelegten Studie wird das Problem untersucht, wie Stadtbewohner ihre Stadt benutzen. Genauer läßt sich das Problem in einer Reihe von Fragen zerlegen Wer tut was wo, wie lange und wie oft Die Hypothese, von denen diese Studie ausging, war die, daß Stadtbewohner nur einen Teil ihrer Stadt kennen und davon wieder nur einen Teil benutzen und die Frage, ob ein größeres Angebot die Aktivitäten steigert. st/difu

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Hamburg: Christians (1979), 176 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur Stadtforschung; 4

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