Volkswirtschaftliche Begründbarkeit von Stadtsanierungsmaßnahmen.
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1976
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SEBI: 78/4940
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Zusammenfassung
Der Autor prüft, inwieweit Sanierungsmaßnahmen die Allokation bzw. die ökonomische Organisation verbessern können und wieweit Ziele, die mit Sanierungen verbunden sind, erreicht werden bzw. erreichbar sind. Diese volkswirtschaftliche Betrachtung scheint umso wichtiger, als es sich nach gegenwärtiger Praxis und Rechtslage im wesentlichen um staatliche Maßnahmen handelt, deren Durchführung größtenteils durch öffentliche Mittel sichergestellt wird. Die Arbeit geht aus von einer Analyse der Gründe, die zur Entstehung von Sanierungsgebieten führen. Anschließend werden die Ziele von Stadtsanierungen und ihre Problematik behandelt. Nach einer kurzen Skizzierung möglicher Sanierungsarten wird ausführlich auf die Anwendungsmöglichkeiten und den Nutzen von Bewertungsmethoden in der Stadtsanierung eingegangen. Dabei wird auch eine Klassifikation möglicher Kosten und Nutzen versucht. Im folgenden werden die Wirkungen verschiedener Maßnahmen der heute üblichen Praxis anhand verschiedener Zieldimensionen und vor allem des Allokationskriteriums untersucht. Die Ergebnisse legen es nahe, die Sanierungswirkungen vor dem Hintergrund der Entstehungsgründe von Sanierungen zu beleuchten. Schließlich werden Maßnahmen zum Abbau von sozialen und planungsrechtlichen Sanierungsproblemen entwickelt, die zum Teil ordnungsrechtlicher Natur sind. bg/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1976), VII, 194 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Konstanz 1975)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 131