Der Deutschlandbegriff der DDR. Dargestellt vornehmlich an der Sprache des "Neuen Deutschland".
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SEBI: 79/6681
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Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird anhand ausgewählter Beispiele der Gebrauch des Deutschlandbegriffs der DDR unter sprachlichem Aspekt untersucht. Als Untersuchungsgrundlage dienen ausgewählte Textcorpora des "Neuen Deutschland" sowie amtliche und öffentliche Verlautbarungen der DDR, der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinten Nationen von 1949 - 1974. Im Zentrum der Untersuchung steht die Entwicklung der adjektivistischen und substantivistischen Bezeichnungen für Deutschland, Deutsches und Deutsche. Die unterschiedl. Ausprägungen des Begriffs Deutschland spiegeln eine Entwicklung von einer gesamtdeutschen zu einer Zwei-Staaten- bzw. Zwei-Nationen-Theorie wider. Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Erforschung der Sprache der Politik und als Grundlage für weiterführende sprachwissenschaftliche, politologische und publizistische Untersuchungen. erh/difu
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Sprachwissenschaft, Politologie, Deutschlandbegriff, Sprachlenkung, Landesgeschichte
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Düsseldorf: Schwann (1979), 270 S., Tab.; Lit.,
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Sprachwissenschaft, Politologie, Deutschlandbegriff, Sprachlenkung, Landesgeschichte
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Sprache der Gegenwart; 48