Bundesrepublik Deutschland und Berlin/West. 2: Bayern. Eine Landeskunde aus sozialgeographischer Sicht.

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BBR: D 832

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Zusammenfassung

Mit der geographischen Lage und historischen Entwicklung Bayerns sowie dessen Stellung innerhalb Europas und der Bundesrepublik beginnt die landeskundliche Darstellung des flächenmäßig größten Bundeslandes, das gegenüber der Bundesrepublik einen Flächenanteil von 28,4 % und einen Bevölkerungsanteil von ca. 18 % aufweist. Der naturgeographischen Betrachtung folgen bevölkerungs- und siedlungsgeographische Erörterungen sowie Ausführungen zu Verkehrs-, Kommunikations- und Versorgungsnetzen. Die nächsten Kapitel befassen sich mit arbeits- und versorgungsfunktionaler Raumprägung, Bildung, Freizeitverhalten und Freizeiträumen, Landesplanung und Umweltschutz. Die vom Institut für Wirtschaftsgeographie der Universität München abgegrenzten 18 Planungsregionen Bayerns gewähren einen großmaßstäblicheren Einblick. Die Verf. messen der Landeskunde bei der Interpretation raumwirksamer Maßnahmen einen bedeutenden Stellenwert bei, "um so mehr, als die Geographie gerade in ihrem anwendungsorientierten Zweig in der Lage ist, aus ihrer Kenntnis der Raumorganisation brauchbare Planungsgrundlagen zur Verfügung zu stellen". - Schw.

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Landeskunde, Sozialgeographie, Bevölkerung, Siedlung, Bildung, Freizeitverhalten, Landesplanung, Umweltschutz, Planungsraum, Raumstruktur, Regional, Siedlungsstruktur, Infrastruktur

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Darmstadt: Wiss.Buchges.(1987), XI, 271 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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Landeskunde, Sozialgeographie, Bevölkerung, Siedlung, Bildung, Freizeitverhalten, Landesplanung, Umweltschutz, Planungsraum, Raumstruktur, Regional, Siedlungsstruktur, Infrastruktur

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Wissenschaftliche Länderkunden; 8