Entwicklungstendenzen für periphere Regionen.
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Date
1978
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ZZ
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SEBI: 80/1094
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Authors
Abstract
Periphere Regionen des Bundesgebietes sind infrastrukturell unterentwickelt, sowohl in ihrer internen Ausstattung als auch in ihrer Anbindung an den Gesamtwirtschaftsraum. Die Arbeitslosigkeit liegt hier über dem Durchschnitt und Teile der Erwerbsbevölkerung wandern ab. Diese Entwicklung wird sich nach Prognosen in ihren Grundzügen auch bis zum Jahr 1990 fortsetzen, womit die Frage gestellt ist, ob die regionale Strukturpolitik am Ende ist. Gängige Modelle der Raumordnungspolitik machen denn auch das Eingeständnis, daß kaum Gegenmaßnahmen möglich sind und erheben prognostizierte Tendenzen zum Ziel. Dabei wird das Ziel regional gleichwertiger Lebensbedingungen aufgegeben, ohne die sozialen, ökonomischen und ökologischen Konsequenzen zu bedenken. Der Autor betont die Wichtigkeit der peripheren Regionen als Lebensräume und skizziert Maßnahmen, mit denen der Mangel an Arbeitsplätzen in diesen Gebieten bekämpft werden könnte. ws/difu
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In: Regionale Strukturpolitik am Ende?Probleme und Möglichkeiten künftiger Regionalpolitik, am Beispiel der Region Trier.Hrsg.: Pies, Eberhard., Trier: (1978), S. 31-46, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Trierer Protokolle; 6/78