Histoire du coefficient k de transmission de chaleur. (Die Geschichte des Wärmedurchgangskoeffizienten k) Auszug aus: Heizung und Klima, 1983, Nr.3.
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Zusammenfassung
Bis zur Ölkrise im Jahr 1973 wurde in der Regel der Wärmedurchgangskoeffizient k vom Heizungstechniker anhand der Baupläne zur Bemessung der Heizung berechnet. Inzwischen sind, veranlasst durch die Energieeinsparungsmaßnahmen, Höchstwerte festgelegt worden, in DIN 4701 z.B. je nach Art der Heizung. Besprochen werden die Arbeiten von Newton, Fourier, Grashof, Rietschel, Boltzmann und Planck über Abkühlung, Wärmedurchgang, Wärmebedarf, Strahlung und Konvektion. Ein Optimierungsmodell für die Kosten der Wärmedämmung bei verschiedenen Energiepreisen ist angegeben. (ro)
Beschreibung
Schlagwörter
Wärmedurchgang, Wärmetausch, Wärmebedarf, Wärmeschutz, Wärmedämmung, Wärmestrahlung, Konvektion, Kosten, Optimierungsmodell, Energiekosten, DIN 4701, DIN-Norm, Wärmedurchgangskoeffizient, Wissenschaft/Grundlagen, Institutionengeschichte
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In: Ing.et architectes suisses, 111(1985), Nr.25, S.463-466, Abb.;Lit.
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Wärmedurchgang, Wärmetausch, Wärmebedarf, Wärmeschutz, Wärmedämmung, Wärmestrahlung, Konvektion, Kosten, Optimierungsmodell, Energiekosten, DIN 4701, DIN-Norm, Wärmedurchgangskoeffizient, Wissenschaft/Grundlagen, Institutionengeschichte