Regionales Raumordnungsprogramm für den Großraum Hannover 1990.Beschreibende Darstellung.

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1990

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DE

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BBR: D 898
SEBI: 92/3219-4

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Zusammenfassung

Als regionale Ziele der Raumordnung werden behandelt: Siedlungsstruktur, Wirtschaft, Energie, Verkehr, Bildung, Kultur, Erholung, Freizeit, Fremdenverkehr, Natur, Landschaft, Wasserwirtschaft, Umweltschutz, Verteidigung. Das RROP kennt keine positive Darstellung von Siedlungsbereichen. Sie werden von den Darstellungen für Land- und Forstwirtschaft ausgespart. Die kommunale Bauleitplanung hat hier besondere Verantwortung. Auch die ausgesparten Siedlungsflächen werden z.T. von Planzeichen "Freiraum in dicht besiedelten und stark beanspruchten Gebieten" überlagert, bis in das Zentrum von Hannover hinein. Weitere Flächensignaturen im Bereich Natur (N), Landschaft (L), Erholung (E) sind: "Gebiete mit besonderer Bedeutung für N. und L.", "Vorranggebiet für N. und L.", "Wiederherzustellender Landschaftsteil", "Gebiet zur Vergrößerung des Waldanteils", "Gebiet zur Verbesserung der Landschaftsstruktur", "Naturpark" sowie drei Planzeichen für Erholungsgebiet. Es ergeben sich bis zu sechs Überlagerungen dieser Planzeichen. Theoretisch wird der Freiraum damit hierarchisch fein gegliedert. Die Verkehrs-Planzeichen sind differenziert nach Bestand, Erforderlichkeit und noch näher abzustimmender Erforderlichkeit sowie zusätzlich nach vordringlichem und langfristigem Bedarf. - So.

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Hannover: (1990), 230 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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