Bad Hofgastein Gemeindeentwicklung zwischen Ökologie und Tourismus. Perspektiven für eine Gemeinde im Brennpunkt des alpinen Fremdenverkehrs.
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1985
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SEBI: 87/1737-4
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Angesichts immer häufiger Berichte in der Öffentlichkeit über Überschließung im Alpenraum und Selbstzerstörungstendenzen des alpinen Massentourismus und Schlagzeilen wie "Metropolis in den Bergen", "Die Alpen werden zu gemauert" usw. wird die Aufgabe immer vordringlicher, alpine Fremdenverkehrszentren im Einzelnen unter folgenden Fragestellungen zu untersuchen: - Wie verhält es sich in solchen Gemeinden faktisch mit der in der Öffentlichkeit zwar häufig angeprangerten, aber selten konkret untersuchten landschaftszerstörerischen Wirkung des Massentourismus? und - gibt es für solche Touristenzentren ökonomische und ökologische positive Zukunftsperspektiven, und wenn ja, wie könnten sie konkret aussehen?Die Gemeinde Bad Hofgastein in den Hohen Tauern, mit der sich diese Studie auseinandersetzt, ist mit dem Gasteiner Tal ein Raum, in dem - vielleicht gerade infolge seiner langen touristischen Tradition, die weit vor der industriellen Phase des Fremdenverkehrs begann - manche Zusammenhänge noch auf besonders bemerkenswerte Weise intakt sind, manche Gefährdungen aber auch in besonders zugespitzter Weise beobachtet werden können. geh/difu
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Berlin: (1985), IV, 202 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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ISR-Diskussionsbeiträge; 20