Zur planakzessorischen Zulassung von Außenbereichsvorhaben durch Raumordnungs- und durch Flächennutzungspläne. - Zugleich Anmerkungen zur Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur raumordnungsrechtlichen Zielbindung nach § 35 Abs. 3 BauGB -.

Hoppe, Werner
Heymann
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Datum

2003

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Herausgeber

Heymann

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Köln

Sprache

ISSN

0012-1363

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 61
BBR: Z 121
IRB: Z 1014

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Beitrag befasst sich - unter Berücksichtigung auch der jüngsten Rechtsprechung des BVerwG - mit den rechtlichen Voraussetzungen für die unmittelbare rechtliche Durchgriffswirkung von Festlegungen in Raumordnungsplänen durch Ziele der Raumordnung und von Darstellungen in Flächennutzungsplänen auf die Zulassung von Außenbereichsvorhaben im Rahmen des § 35 Abs. 3 BauGB (planakzessorische Zulassung). Insbesondere behandelt er die rechtlichen Anforderungen an die raumordnerische und flächennutzungsplanerische Abwägungsreichweite und Abwägungstiefe bei derartigen bodenrechtlich verbindlichen Durchgriffen (Global- oder Detailabwägung). Der Verfasser weist darauf hin, dass der Flächennutzungsplan bei Anwendung des § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB zu einem - den bisherigen Rechtscharakter verändernden - Rechtssatz mit rechtlicher Außenwirkung wird. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Deutsches Verwaltungsblatt

Ausgabe

Nr. 21

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 1345-1355

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen