Der Aufbau und die Entwicklung des Notenbankwesens in Bayern 1834-1881 unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse.
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1969
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SEBI: 76/3056
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Der Aufbau und die Entwicklung des bayerischen Notenbankwesens wird in ihrer Interdependenz mit dem übrigen wirtschaftlichen und politischen Leben und in gewissem Umfang in ihrer Abhängigkeit von der Entwicklung des Kreditwesens in den anderen deutschen Staaten dargestellt. Da die Geschichte des Notenbankwesens eng mit der Entwicklung der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank verknüpft ist, die als erste private Aktienbank Deutschlands die Notenausgabekonzession erhielt, steht die Darstellung der Gründung und des Aufbaus dieses Instituts im Vordergrund der Betrachtung. Die Geschäftsentwicklung dieser Bank sowie der 1875 gegründeten Bayerischen Notenbank wird mit umfangreichem Zahlenmaterial illustriert. Mit der Reichsgründung von 1871 wurde der bis dahin dominierende Typ der Zettel- oder Notenbank durch die Großbank abgelöst, deren Vorgänger noch in Form der Kommanditgesellschaft auf Aktien entstanden war und die Notenausgabe durch die Depositenannahme ersetzte. difu
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Köln: Wienand (1969), 329 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Köln 1970)