Forschungsprojekt Verwaltungstransparenz. Erfahrungen mit technikunterstützter Bürgerinformation aus vier europäischen Ländern.

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1988

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SEBI: 90/1140-4

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Die Information über öffentliche Angelegenheiten, von denen Bürger selbst unmittelbar betroffen sind, ist oft unzureichend und lückenhaft. Wenn Bürger ihre Rechte und Pflichten nur mit großem Aufwand zur Kenntnis nehmen können oder sich im sozialstaatlichen Leistungsangebot nicht mehr zurechtfinden, sind Defizite die notwendige Folge. Die Sorge um mehr Bürgernähe hat im unmittelbaren Kontakt von Bürgern und Verwaltung in der Bundesrepublik in den letzten Jahren schon zu Verbesserungen geführt. Die Autoren stellen Ideen, Projekte und Systeme zur Bürgerinformation und zum Informationstechnik-Einsatz in England, den Niederlanden, Schweden und Frankreich vor, wobei als Auswahlkriterium der vermutete Neuigkeitswert der vorgestellten Ansätze für deutsche Leser gilt. cp/difu

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Oldenburg: Selbstverlag (1988), 73 S., Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Verwaltungswissenschaftliche Diskussionsbeiträge; 12/88

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