Bebaute Bereiche als Geschichtsquellen. Der historische Bestand im Spannungsfeld von Städtebau und Denkmalpflege.
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1985
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SEBI: Zs 3034
IRB: Z 1532
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Zusammenfassung
Denkmalschutz erstreckt sich im Rahmen seines gesetzlichen Auftrages nicht nur auf einzelne Baulichkeiten, sondern in besonderem Maße auch auf ganze Ensembles. Orts- und Straßenbildner prägen als Bestandteile der umgebenden Landschaft den Begriff von Heimat. Auf dieser Erkenntnis beruht der Städtebau in Vergangenheit und Gegenwart. Der Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg stellte zunächst eine allgemeine quantitative Bedarfsbefriedigung in den Vordergrund, sehr oft auf Kosten ästhetisch-kultureller Qualitäten. Die Erhaltung wertvoller alter Gebäude und bebauter Bereiche in Stadt und Land gewann in den 60er Jahren an Gewicht. Auf der Grundlage historisch-kritischer Ortsanalysen wurde sie inzwischen als wesentliche Aufgabe der Stadtgestaltung und des Heimatschutzes erkannt. (wt)
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In: Die Denkmalpflege 43(1985), Nr.1, S.3-8, Lit.