Städte und die geistige Verfassung einer Zeit. Eine Orientierungsskizze.
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1979
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SEBI: 81/472
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Zusammenfassung
Anhand einiger Schlaglichter versucht der Autor die geistige Reflexion auf die ökonomische, soziale und städtebauliche Veränderung im Rahmen der industriellen Revolution zu skizzieren, um so auch für die Gegenwart auf ,,das Werden unserer Umwelt aus unserem Gegenwartsbewußtsein'' aufmerksam zu machen. So werden Beobachtungen Friedrich Engels in Manchester und London zur ,,Lage der arbeitenden Klasse in England'' mit den bereits vorhandenen Ansätzen zur kommunalen Selbstverwaltung in England, der Unterdrückung im deutschen Vormärz verknüpft, die zeitliche Parallelität des Sklavereiverbot im englischen Weltbereich zur Gründung des deutschen Zollvereins und zu den Beobachtungen Carus' bei der Besichtigung der ersten Markthalle in Paris hervorgehoben. lt/difu
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In: Conrads, Ulrich u. a.: Zwischen Transformation und Tradition.Städtebau in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts.Hrsg.: TU München, Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung, München: (1979), S. 15-18, Kt.; Abb.