Disparitätenförderung durch großräumige Vorrangfunktionen oder Disparitätenausgleich durch endogene Entwicklungsstrategien?

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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Es werden zwei Raumordnungskonzeptionen vorgestellt, die beispielhaft für 2 Haupttendenzen in der derzeitigen Raumordnungsdiskussion stehen. Die Konzeptionen der "Großräumigen Vorrangfunktionen" und der "Endogenen Regionalentwicklung" stellen zwei in ihren Zielen und in ihrer Maßstäblichkeit divergierende Vorschläge dar. Der Beirat für Raumordnung hat sich 1976 für die erstgenannte, 1983 für die letztgenannte Konzeption eingesetzt. Beide Konzeptionen werden kurz dargestellt und die Probleme ihrer Ausgestaltung und Umsetzungsfähigkeit umrissen. Daran schließen sich einige Überlegungen zu ihrer Strategiefähigkeit. (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Raumplanungsziel, Regionalentwicklung, Regionale Disparität, Vorranggebiet, Raumordnungspolitik, Funktionszuordnung, Planungsmodell, Planungsziel, Planungspolitik, Planungsgrundsatz, Planungstheorie, Endogene Entwicklung, Vorrangfunktion, Raumordnung, Landesplanung

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 42(1984), Nr.4/5, S.238-246, Lit.

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Raumplanungsziel, Regionalentwicklung, Regionale Disparität, Vorranggebiet, Raumordnungspolitik, Funktionszuordnung, Planungsmodell, Planungsziel, Planungspolitik, Planungsgrundsatz, Planungstheorie, Endogene Entwicklung, Vorrangfunktion, Raumordnung, Landesplanung

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