Erhaltende Stadterneuerung als Instrument der Städtebaupolitik der 80er Jahre in der BR Deutschland mit einer Fallstudie.
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SEBI: 86/3367-4
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Zusammenfassung
Stadtentwicklung wird vom Autor nicht als isoliertes baulich-räumliches Problem verstanden, sondern aus einem gesellschaftlich bestimmenden Kräftefeld abgeleitet.Im ersten Teil wird der Zusammenhang von gesellschaftlicher bzw. räumlicher Entwicklung und staatlicher Planung rekonstruiert.Es wird geklärt, aus welchen gesellschaftlichen Bedinungen sich die Städtebaupolitik des Staates ableitet.Teil 2 skizziert in einem kurzen historischen Überblick den konkreten Prozeß von Stadterneungspolitik und Wirtschaftsentwicklung in der BRD nach dem 2.Weltkrieg.Im dritten Teil wird die Anwendung und Durchführung der Stadterneuerungspolitik der 80er Jahre an einem Fallbeispiel demonstriert.Es wird gezeigt, welche Mechanismen die erhaltende Stadterneuerung in Gang setzen und welche Rolle dabei ökonomische und politsche Faktoren spielen. kmr/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Städtebaupolitik, Kapitalismus, Marktwirtschaft, Staatsintervention, Erhaltende Erneuerung, Wiederaufbau, Fallstudie, Modernisierung, Wohnungsbau, Bodenpreis, Grundrente, Wirtschaftspolitik, Bauwesen, Wohnungswesen, Sanierung, Stadterneuerung, Allgemein
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Göttingen: (1986), 116 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diplomarbeit; Göttingen 1986)
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Städtebaupolitik, Kapitalismus, Marktwirtschaft, Staatsintervention, Erhaltende Erneuerung, Wiederaufbau, Fallstudie, Modernisierung, Wohnungsbau, Bodenpreis, Grundrente, Wirtschaftspolitik, Bauwesen, Wohnungswesen, Sanierung, Stadterneuerung, Allgemein