Die Berliner Siedlungen aus heutiger Sicht. Aus: Bauform (1986) Nr. 113.

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Die Berliner Großsiedlungen der zwanziger Jahre in Britz, Zehlendorf, Reinickendorf und Siemensstadt hatten internationalen Rang, sie wurden sorgfältig wiederhergestellt. Mit ihnen hat man den Wohnungsbau als soziales, politisches und ästhetisch-gestalterisches Problem erkannt. Man fand neue Wohnformen und bewahrte durch Beschränkung der Geschosszahl menschliches Maß. Die verwirklichten Reformideen drücken sich als Neue Sachlichkeit aus. Heute noch sollte die Tradition der bekannten Architekten Taut, Wagner, Haering, Salvisberg, Scharoun, Gropius und Bartning weitergeführt werden als Gesinnung voll Verantwortungsbewusstsein, Klarheit und kultivierter Einfachheit. (wt)

Beschreibung

Schlagwörter

Sozialer Wohnungsbau, Wohnsiedlung, Architekturgeschichte, Architektur, Moderne, Architekturästhetik, Großsiedlung, Neue Sachlichkeit, Reform, Wiederherstellung, Wohnen/Wohnung, Wohnform

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In: Baukultur, (1986), Nr.3, S.20-22, Abb.

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Sozialer Wohnungsbau, Wohnsiedlung, Architekturgeschichte, Architektur, Moderne, Architekturästhetik, Großsiedlung, Neue Sachlichkeit, Reform, Wiederherstellung, Wohnen/Wohnung, Wohnform

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