Stadtstruktur und Segregation. Eine ökonomische Analyse der Wirkungen externer Effekte zwischen Haushalten auf städtische Wohnungsmärkte.
Shaker
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Datum
2004
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Herausgeber
Shaker
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Aachen
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2004/1133
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit geht der Frage nach, weshalb Haushalte da wohnen, wo sie wohnen. Große Städte werden zum einen von einer räumlichen Differenzierung ihrer Funktionen geprägt, die sich in unterschiedlichen Gebäuden und Stadtanlagen ausdrückt. Zum anderen lässt sich eine mehr oder weniger deutlich ausgeprägte räumliche Differenzierung der Bevölkerungsstruktur erkennen. Es unterscheiden sich die Bevölkerung reiner Wohngebiete von der gemischt genutzter zentraler Stadtviertel hinsichtlich der Alters-, Einkommens-, Bildungs- und Herkunftsstruktur. Dies lässt sich durch die Abweichung der Bevölkerungsstruktur einzelner städtischer Teilgebiete vom gesamtstädtischen Durchschnitt erfassen und wird mit Segregation bezeichnet. Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Zusammenhang zwischen Segregation und Interdependenzen zwischen Haushalten im Rahmen des monozentrischen Modells der Stadt (New Urban Economics) und außerdem anhand eines mikroökonomisch fundierten evolutorischen Simulationsansatzes untersucht. Folgende Fragen werden beantwortet: Unter welchen Bedingungen siedeln verschiedene Haushalte in einer gemeinsamen Stadt? Ergibt sich Segregation? Wenn ja, welche räumlichen Segregationsmuster ergeben sich? sg/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVIII, 298 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berichte aus der Volkswirtschaft