Das "Stuttgarter Modell". Versuch einer Weiterentwicklung der Bodenordnung.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 1270
SEBI: Zs 3025-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Das Bundesbaugesetz sieht vor, dass im Rahmen von Umlegungsverfahren Gelände für "Aufgaben der Allgemeinheit", also für öffentliche Einrichtungen und sozialen Wohnungsbau beschafft werden kann. Recht schnell ergab sich aber, dass hierbei für öffentlich geförderten Wohnungsbau Grundstücke nur zu den "üblichen Bedingungen", d.h. zu sehr hohen Preisen zu haben waren. Zur Lösung dieses Problems entwickelte die Stadt Stuttgart ein Umlegungsverfahren, das auf freiwilliger Basis abläuft und bei dem ein größerer Flächenabzug, als im Gesetz vorgesehen ist, realisiert wird, das sogenannte Stuttgarter Modell. Gm

Beschreibung

Schlagwörter

Recht, Bodenrecht, Bodenordnung, Umlegung, Eigentum, Sozialbindung, Modell, Flächenabzug, Rückübertragungsanspruch

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Der Gemeinderat, Schwäbisch-Hall 24(1981)Nr.11, S.12, 14-15, Abb.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Recht, Bodenrecht, Bodenordnung, Umlegung, Eigentum, Sozialbindung, Modell, Flächenabzug, Rückübertragungsanspruch

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries