Das "Stuttgarter Modell". Versuch einer Weiterentwicklung der Bodenordnung.
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1982
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ZZ
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IRB: Z 1270
SEBI: Zs 3025-4
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Zusammenfassung
Das Bundesbaugesetz sieht vor, dass im Rahmen von Umlegungsverfahren Gelände für "Aufgaben der Allgemeinheit", also für öffentliche Einrichtungen und sozialen Wohnungsbau beschafft werden kann. Recht schnell ergab sich aber, dass hierbei für öffentlich geförderten Wohnungsbau Grundstücke nur zu den "üblichen Bedingungen", d.h. zu sehr hohen Preisen zu haben waren. Zur Lösung dieses Problems entwickelte die Stadt Stuttgart ein Umlegungsverfahren, das auf freiwilliger Basis abläuft und bei dem ein größerer Flächenabzug, als im Gesetz vorgesehen ist, realisiert wird, das sogenannte Stuttgarter Modell. Gm
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Der Gemeinderat, Schwäbisch-Hall 24(1981)Nr.11, S.12, 14-15, Abb.