Lösungsansätze für die Beschäftigungs-, Struktur- und Umweltprobleme der Chemischen Industrie im Großraum Halle/Leipzig/Merseburg.

Bratzke, G./Erkl, R./Legler, H./Lüdigk, R./Rahneberg, H./Schädlich, M./Tacke, D.
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1991

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SEBI: 92/92-4

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Der Raum Halle/Merseburg/Leipzig ist der Hauptstandort der chemischen Industrie in den neuen Bundesländern. Tiefgreifende Anpassungsprozesse beim Übergang zur sozialen Marktwirtschaft führen hier zu schockartigen Umbrüchen, wobei massive Einbrüche der Produktion und der Beschäftigung bereits 1990 nicht zu vermeiden waren. Die von der Stiftung "Arbeit und Umwelt" der IG Chemie-Papier-Keramik in Auftrag gegebene Studie soll die regionalwirtschaftlichen Konsequenzen der Entwicklung der chemischen Industrie an den bedeutendsten Chemiestandorten in den neuen Bundesländern aufzeigen, sowie mögliche Lösungsansätze zur Schaffung alternativer Erwerbsmöglichkeiten im Rahmen des notwendigen Strukturwandels und zur Unterstützung der ökologischen Modernisierung der Region zusammenstellen. as/difu

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Hannover: (1991), III, 136 S., Tab.; Lit.

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