Wohnumfeldverbesserung - Experimentierfeld für Phantasten oder Aufbruch zur menschengerechten Stadt?

Kneer, Martin
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1980

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SEBI: Zs 643-4
BBR: Z 239b
IRB: Z 960

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Zusammenfassung

Die autogerechte Stadt ist ein überholtes Konzept; nur bei Gleichbehandlung von Fußgängern, Radfahrern und PKW und bei Förderung des Nahverkehrssystems kann sich die menschengerechte Stadt entwickeln. Verkehrsberuhigung als Bestandteil der Wohnumfeldverbesserung birgt die Chance zu weniger Unfällen mit Kindern, zu mehr Kommunikation, zur Verringerung des Umnutzungsdrucks in bestimmten Quartieren sowie zu Bürgerbeteiligung durch offene Planung und Gestaltung mit den Betroffenen. Die verschiedenen Maßnahmen zur Zielerreichung der Verkehrsberuhigung sind zusammengestellt. Ein Überblick über Finanzierung ist enthalten. bm

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Städte- und Gemeindebund 34(1979)Nr.11, S.357-362, Abb.

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